Mit WPForms zum perfekten Formular

Inhaltsverzeichnis

Das Ultimative WordPress-Formular-Plugin: Ein umfassender Guide

Formulare sind ein unverzichtbarer Bestandteil jeder modernen Website. Ob für Kontaktanfragen, Umfragen oder Newsletter-Anmeldungen – ein funktionales und benutzerfreundliches Formular-Plugin kann den Unterschied zwischen einer erfolgreichen und einer ineffizienten Website ausmachen. WPForms ist eines der beliebtesten WordPress-Formular-Plugins, das mit seiner einfachen Bedienung und umfangreichen Funktionen überzeugt.

In diesem Artikel erfährst du alles über WPForms – von den Grundlagen über die Nutzung und Gestaltung deiner Formulare bis hin zu wichtigen Datenschutzaspekten (DSGVO) sowie möglichen Alternativen. Außerdem zeigen wir dir, wie du typische Probleme behebst und das Plugin optimal in deine Website integrierst.

Warum sind Formulare so wichtig?

Formulare stellen einen zentralen Kontaktpunkt zwischen dir und deinen Website-Besuchern dar. Ob du Rückmeldungen sammeln, Bestellungen aufnehmen oder E-Mail-Listen aufbauen möchtest – ein gut optimiertes Formular hilft dir, Daten effektiv zu erfassen und deine Zielgruppe besser kennenzulernen. Gleichzeitig können deine Besucher:innen über Formulare unkompliziert mit dir in Kontakt treten, was sich positiv auf die Nutzererfahrung (UX) und die Conversion-Rate auswirkt.

WPForms

Was ist WPForms?

WPF ist ein Drag-and-Drop-Formular-Builder für WordPress, der dir das Erstellen professioneller Formulare ohne Programmierkenntnisse ermöglicht. Das Plugin wurde entwickelt, um die Formularerstellung möglichst einfach zu gestalten, ohne dabei auf wichtige Funktionen verzichten zu müssen.

  • Beliebtheit: Über 5 Millionen aktive Installationen und eine Durchschnittsbewertung von 4,9 Sternen.
  • Funktionen: Umfassendes Vorlagen-Angebot, Drag-and-Drop-Builder, Integrationen mit Payment-Anbietern und Marketing-Diensten (je nach Version).

DSGVO und Datenschutz

Besonders in Europa ist die Einhaltung der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) entscheidend. WPForms bietet hierzu verschiedene Einstellungen:

  • Datenspeicherung: Du kannst festlegen, ob die IP-Adresse im Formular gespeichert werden soll.
  • Einwilligungskästchen: Opt-in-Felder für Newsletter oder Datennutzung lassen sich einfach einbauen.
  • Google reCAPTCHA: Stelle sicher, dass du bei der Einbindung von reCAPTCHA die Datenschutzrichtlinien befolgst und deine Nutzer:innen entsprechend informierst.

(Tipp: Prüfe zusammen mit einem Rechtsexperten, ob dein Kontaktformular alle datenschutzrechtlichen Vorgaben erfüllt.)

Wofür wird WPF gebraucht?

Das Plugin eignet sich für zahlreiche Anwendungsfälle, darunter:

  1. Kontaktformulare – Erlaubt Besucher:innen, einfach mit Website-Betreibern in Kontakt zu treten.
  2. Newsletter-Anmeldungen – WPForms kann mit E-Mail-Marketing-Diensten wie Mailchimp oder AWeber verbunden werden, um automatisch Kontakte zu speichern.
  3. Umfragen und Abstimmungen – Ermöglicht die Erstellung von ansprechenden Umfragen mit grafischen Analysefunktionen (in höheren Versionen).
  4. Bestellformulare – Ideal für kleinere Unternehmen oder Dienstleister, die Bestellungen direkt über ihre Website erfassen möchten.
  5. Spendenformulare – Unterstützt gemeinnützige Organisationen durch eine einfache Spendenfunktion mit Zahlungsintegrationen.
  6. Benutzerregistrierung und Anmeldung – Erstellt individuelle Registrierungs- und Login-Formulare für WordPress-Websites.

Dank dieser vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten ist WPForms ein Muss für viele Website-Betreiber – besonders, wenn du schnell und ohne viel Aufwand Formulare veröffentlichen möchtest.

Wie wird WPForms genutzt?

1. Installation und Aktivierung

  1. Im WordPress-Dashboard auf „Plugins → Installieren“ gehen.
  2. Nach „WPForms“ suchen und auf „Jetzt installieren“ klicken.
  3. Nach der Installation auf „Aktivieren“ klicken.

2. Erstellen eines Formulars

  1. Nach der Aktivierung erscheint im WordPress-Menü der Reiter „WPForms“.
  2. Klicke auf „Neues Formular hinzufügen“.
  3. Wähle eine Vorlage (z. B. „Einfaches Kontaktformular“) oder erstelle ein leeres Formular.
  4. Ziehe per Drag-and-Drop die gewünschten Felder in dein Formular und passe sie individuell an (z. B. Beschriftungen, Pflichtfeld-Auswahl, Feldgrößen).
  5. Klicke auf „Speichern“.

Tipp (UX): Achte darauf, möglichst wenige Felder zu verwenden. Je kürzer das Formular, desto wahrscheinlicher ist es, dass Nutzer es ausfüllen. Nutze außerdem klare Beschriftungen und verzichte auf unnötige Fragen.

3. Einbindung des Formulars auf einer Seite

  • Im WordPress-Editor kannst du den WPForms-Block hinzufügen und dein gewünschtes Formular auswählen.
  • Alternativ kannst du auch einen Shortcode generieren lassen, den du an beliebiger Stelle einfügst (z. B. in einem Widget oder in einem Page-Builder-Layout).

4. Anpassungen und Erweiterungen

  • Add-ons: WPForms bietet zahlreiche Add-ons, die Funktionen wie Zahlungsintegration (PayPal, Stripe), mehrseitige Formulare oder Benutzerregistrierungen hinzufügen.
  • Bedingte Logik: Du kannst Formulare dynamisch an Benutzerangaben anpassen (z. B. Folgeseiten nur anzeigen, wenn eine bestimmte Auswahl getroffen wurde).

Design & User Experience – So gestaltest du Formulare richtig

  1. Label-Positionierung: Platziere die Labels möglichst über den Eingabefeldern. Das erleichtert das Lesen auf verschiedenen Endgeräten.
  2. Fortschrittsbalken: Bei mehrseitigen Formularen hilft ein Fortschrittsbalken, damit Nutzer wissen, wie viele Schritte noch vor ihnen liegen.
  3. Mobile Optimierung: Formulare sollten responsive sein – WPForms unterstützt das von Haus aus, aber teste dennoch, ob die Felder auf dem Smartphone gut bedienbar sind.
  4. Konversions-Optimierung: Wenige Felder, klare Handlungsaufforderungen („Absenden“, „Jetzt registrieren“) und ein ansprechendes Design erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass das Formular vollständig ausgefüllt wird.

Vorteile von WPForms

  • Einfache Bedienung – Die Drag-and-Drop-Funktion macht das Plugin auch für Anfänger leicht nutzbar.
  • Zahlreiche Vorlagen – Erspart das mühsame Erstellen von Formularen von Grund auf.
  • Mobile Optimierung – Alle Formulare sind responsive und sehen auf mobilen Geräten gut aus.
  • Integration mit Drittanbieter-Tools – Kompatibel mit Zahlungsdiensten, E-Mail-Marketing-Software und CRM-Systemen.
  • Spam-Schutz – Integrierte Google reCAPTCHA- und Honeypot-Schutzfunktionen gegen Spam-Einträge.
  • Leistungsstarke Erweiterungen – Premium-Versionen bieten erweiterte Funktionen für Umfragen, Zahlungen oder User-Registrierungen.

Nachteile von WPForms

  • Eingeschränkte Funktionen in der kostenlosen Version – Einige wichtige Funktionen wie mehrseitige Formulare oder Dateiuploads sind nur in der kostenpflichtigen Version verfügbar.
  • Teure Pro-Version – Die Premium-Version kann für kleinere Websites kostspielig sein (siehe Kosten).
  • Nicht für komplexe Workflows – Für hochspezialisierte Formulare mit API-Integrationen könnte ein alternatives Plugin wie Gravity Forms besser geeignet sein.

Kosten von WPF

WPF gibt es in einer kostenlosen Version sowie in mehreren kostenpflichtigen Varianten:

VersionPreisFeatures
WPForms LiteKostenlosGrundlegende Formularerstellung, Spam-Schutz
Basic$49.50/JahrMehrseitige Formulare, Dateiupload, Bedingte Logik
Plus$99.50/JahrE-Mail-Integrationen (z. B. Mailchimp, AWeber)
Pro$199.50/JahrBezahloptionen (PayPal, Stripe), Benutzerregistrierung, Umfragen, Signaturen
Elite$299.50/JahrMultisite-Unterstützung, Premium-Support, vollständige API-Zugänge

Für einfache Kontaktformulare reicht WPForms Lite, für Unternehmen oder E-Commerce-Seiten lohnt sich jedoch eine der kostenpflichtigen Versionen, insbesondere wenn du Zahlungsintegrationen oder mehrseitige Formulare benötigst.

Wer sollte WPF implementieren und umsetzen?

  1. Selbstständige & Blogger – Dank der einfachen Drag-and-Drop-Funktion können auch Anfänger WPForms eigenständig einrichten.
  2. Freelancer & Agenturen – Unternehmen oder professionelle Webseitenbetreiber sollten ggf. einen WordPress-Experten oder eine Agentur engagieren, um erweiterte Funktionen wie Zahlungsintegrationen oder Automatisierungen optimal umzusetzen.
  3. Unternehmen & E-Commerce-Betreiber – Falls ein Onlineshop oder komplexe Formulare benötigt werden, kann es sinnvoll sein, eine spezialisierte WordPress-Agentur zu beauftragen.

(Tipp: Vergleiche deine Anforderungen mit den Features der jeweiligen WPF-Version, um das passende Paket zu wählen.)

Vergleich mit Alternativen: WPForms vs. Gravity Forms vs. Ninja Forms

Wenn du komplexe, hochgradig individualisierte Workflows benötigst, solltest du Alternativen in Betracht ziehen:

PluginStärkenSchwächen
WPFormsEinfache Bedienung, viele Vorlagen, Add-onsKosten im Pro-Tarif, eingeschränkte Gratisversion
Gravity FormsUmfangreiche Integrationen, sehr flexibelHöherer Lernaufwand, teurer Einstieg
Ninja FormsLeichtgewichtige Alternative, modulare Add-onsEinzelne Add-ons können die Kosten treiben

WPForms ist ideal für Einsteiger und mittelgroße Websites, während Gravity Forms häufig für hochspezialisierte B2B-Lösungen genutzt wird. Ninja Forms liegt irgendwo dazwischen – ist aber modular und kann bei Bedarf erweitert werden.

Typische Probleme und deren Lösungen

1. Fehlerbehebung und Support – Was tun, wenn das Plugin nicht funktioniert?

  • Formular wird nicht gesendet: Häufiges Problem ist die E-Mail-Zustellung. Verwende ein SMTP-Plugin wie WP Mail SMTP, um sicherzustellen, dass E-Mails zuverlässig versendet werden.
  • WPForms lädt nicht oder speichert Änderungen nicht: Kann an Cache-Problemen liegen. Lösche den Cache deines Browsers oder nutze ein Cache-Plugin (z. B. WP Fastest Cache), um veraltete Daten zu entfernen.
  • Fehlermeldung „Fehlgeschlagenes Captcha“: Überprüfe, ob dein API-Schlüssel für reCAPTCHA korrekt hinterlegt ist.
  • Integration mit Drittanbieter-Tools funktioniert nicht: Stelle sicher, dass dein Plugin aktuell ist und keine Firewall die Verbindung blockiert.

Bei hartnäckigen Problemen hilft oft ein Blick in die Support-Dokumentation oder das Deaktivieren anderer Plugins, um eventuelle Konflikte ausfindig zu machen.

2. Integration mit Drittanbieter-Apps – Automatisiere deine Workflows

  • E-Mail-Marketing: WPForms kann mit Diensten wie Mailchimp, ConvertKit oder ActiveCampaign verknüpft werden, um automatisch neue Kontakte in E-Mail-Listen aufzunehmen.
  • CRM-Software: Die Integration mit CRM-Systemen wie HubSpot oder Salesforce hilft Unternehmen, Kundenkontakte besser zu verwalten.
  • Zapier für Automatisierung: Über Zapier kannst du das Plugin mit tausenden Apps verbinden (Google Sheets, Slack, Notion etc.).
  • Bezahlmethoden: WPF unterstützt PayPal und Stripe, um Online-Zahlungen direkt über Formulare abzuwickeln.

(Tipp: Prüfe immer, ob die jeweilige Integration in deiner WPForms-Version enthalten ist – manche Add-ons erfordern die Pro- oder Elite-Lizenz.)

3. Kompatibilitätsprobleme – Funktioniert WPForms mit allen Plugins?

Nicht alle WordPress-Plugins sind perfekt aufeinander abgestimmt. Mögliche Konflikte:

  • Mehrsprachige Webseiten (WPML, Polylang): Achte auf eine WPML-kompatible Version und teste das Übersetzen der Formulare.
  • Page Builder (Elementor, Divi): WPForms funktioniert meist problemlos, wenn du den WPF-Block oder Shortcode nutzt.
  • Sicherheitsplugins: Manche Security-Plugins wie Wordfence oder Sucuri blockieren den Formularversand. Teste WPForms einmal ohne das Sicherheitsplugin, um den Fehler zu identifizieren.

4. E-Mail-Zustellungsprobleme mit WPForms lösen

Ein häufiges Problem: Formular-E-Mails kommen nicht an. Die Ursache liegt oft im Hosting oder den WordPress-E-Mail-Einstellungen.

Empfehlung:

  • WP Mail SMTP – Zuverlässiger Versand über SMTP-Server (z. B. Gmail, SendGrid)
  • Post SMTP – Kostenloses Plugin mit erweiterten Debugging-Funktionen
  • Fluent SMTP – Kostenlos und leistungsfähig für große Websites mit hohem E-Mail-Volumen

(Teste nach der SMTP-Einrichtung den Mail-Versand, um sicherzustellen, dass alles korrekt funktioniert.)

Performance & Sicherheit

  • Performance-Tipp: Wenn du viele Add-ons installierst, kann WPForms dein System etwas belasten. Deaktiviere alle Add-ons, die du nicht wirklich benötigst, und nutze ein Caching-Plugin für schnelleres Laden.
  • Sicherheitsaspekt: Halte das Plugin immer aktuell und stelle sicher, dass du keine sensiblen Daten im Klartext speicherst (z. B. Kreditkartendaten). Für Zahlungsabwicklungen kannst du seriöse Payment-Gateways wie PayPal oder Stripe nutzen.

Fazit: Ist WPForms das richtige Plugin für dich?

WPF ist eines der besten WordPress-Plugins für die Formularerstellung – besonders für Anfänger und mittelgroße Unternehmen. Die intuitive Bedienung, die vielseitigen Vorlagen und die leistungsstarken Features machen es zu einer großartigen Wahl für die meisten WordPress-Nutzer:innen.

Falls du jedoch komplexe, hochgradig individualisierte Workflows benötigst, könnte ein alternatives Plugin wie Gravity Forms oder Ninja Forms passender sein.

Tipp:

  • Starte mit der kostenlosen WPForms Lite-Version, um ein Gefühl für das Plugin zu bekommen.
  • Falls du erweiterte Funktionen wie mehrseitige Formulare, Zahlungsabwicklung oder CRM-Integrationen brauchst, upgrade auf eine kostenpflichtige Version.
  • Achte auf DSGVO-Compliance und optimiere deine Formulare für eine höhere Conversion-Rate (weniger Felder, klare Labels, responsive Design).

Starte jetzt mit WPForms!

  • Teste WPForms Lite: Lade es kostenlos aus dem WordPress-Plugin-Verzeichnis herunter und probiere es einfach aus.
  • Weitere Fragen? Wirf einen Blick in die WPForms-Dokumentation oder kontaktiere uns direkt, wenn du individuelle Beratung brauchst.
  • Professionelle Umsetzung: Für fortgeschrittene Funktionen oder komplexe Anforderungen lohnt es sich, einen WordPress-Profi oder eine spezialisierte Agentur einzuschalten.

Mit WPF kannst du in nur wenigen Minuten professionelle Formulare erstellen und deinen Besucher:innen einen optimalen Weg bieten, mit dir in Kontakt zu treten oder direkt online Transaktionen abzuwickeln. Lass dich nicht von Formular-Chaos aufhalten – nutze die Vorteile eines flexiblen, leistungsfähigen Plugins und steigere die Effizienz deiner Website!

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Ist WPForms DSGVO-konform?

Ja, das Plugin kann DSGVO-konform genutzt werden. Das Plugin bietet Optionen, um Einwilligungsfelder hinzuzufügen, keine unnötigen Benutzerdaten zu speichern und externe Dienste zu deaktivieren. Allerdings musst du selbst sicherstellen, dass deine Formulare den DSGVO-Anforderungen entsprechen, z. B. durch Datenschutzhinweise und Zustimmungserklärungen.

Ist WPForms kostenlos?

Ja, WPF bietet eine kostenlose Version namens WPForms Lite. Diese enthält grundlegende Funktionen für einfache Formulare. Für erweiterte Features wie Mehrseitigkeit, Zahlungsintegrationen oder CRM-Anbindungen ist ein Upgrade auf eine kostenpflichtige Version erforderlich.

Was sind WP-Formulare?

WP-Formulare sind Formulare, die auf WordPress-Websites erstellt werden, z. B. für Kontaktanfragen, Newsletter-Anmeldungen oder Umfragen. Plugins wie WPForms ermöglichen die einfache Erstellung solcher Formulare ohne Programmierkenntnisse.

Wo finde ich Formulare in WordPress?

Erstellte Formulare findest du im WordPress-Dashboard unter WPForms → Alle Formulare. Dort kannst du sie bearbeiten, verwalten oder per Shortcode in Seiten und Beiträge einfügen. Alternativ kannst du den WPForms-Block im Gutenberg-Editor nutzen.

Kann ich mit WPForms Zahlungen akzeptieren?

Ja, mit der Pro-Version kannst du Zahlungen über PayPal, Stripe und Authorize.net akzeptieren. Dies eignet sich für Spenden, Rechnungen oder Produktverkäufe direkt über Formulare.

Unterstützt WPF Datei-Uploads?

Ja, aber nur in den kostenpflichtigen Versionen. Mit der File Upload-Funktion können Nutzer Dokumente, Bilder oder andere Dateien direkt über das Formular hochladen.

Kann ich WPForms mit meinem E-Mail-Marketing-Tool verbinden?

Ja, WPF lässt sich mit Mailchimp, ConvertKit, AWeber, ActiveCampaign und vielen anderen E-Mail-Marketing-Tools verbinden. Dadurch kannst du Leads automatisch in deine Mailingliste aufnehmen.

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